Newsletter Dezember 2024

Unser Dezember Newsletter zieht Bilanz für das Jahr 2024 und schaut voraus in das kommende Jahr. Im Dezember ist noch eine wichtige Studie zur Transformation im Kunststoffsektor erschienen und die letzte Online Fachgespräch aus der Reihe „Industrieecho“ machte deutlich „Beim Thema Gleichstellung durch Weiterbildung sind wir auch im Jahr 2024 noch nicht dort, wo wir sein sollten.“

Im Zeichen des Geldes: UN-Klimakonferenz in Baku lässt viele Fragen offen

Die Weltklimakonferenz brachte trotz zäher Verhandlungen nur begrenzte Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel. Wichtige Themen wie Klimafinanzierung und „gerechter Übergang“ blieben ungelöst, während das 1,5-Grad-Ziel weiter in der Ferne rückt.

Pressemitteilung: Studie „Stabilität durch Transformation“ Ein Blick auf die Zukunft der Kunststoffbranche

Wie können die Wertschöpfungsketten im Kunststoffsektor trotz erheblicher Herausforderungen stabilisiert werden? Eine neue Studie zeigt konkrete Ansätze, wie eine Transformation zur Treibhausgas-neutralität gelingen kann.

Karrierewege stärken – Gleichstellung und Weiterbildung in der Chemie- und Pharmaindustrie

Im Rahmen des zweiten INDUSTRIEECHOs diskutierten Expertinnen über die Herausforderungen und Chancen für Frauen in der Chemie- und Pharmaindustrie. Im Fokus stand die Frage, wie Gleichstellung in den Unternehmen durch Weiterbildungsprogramme gelingen könne.

Studie: Stabilität durch Transformation

Wirtschaftliche und politische Strategien für widerstandsfähige Wertschöpfungsketten in der Kunststoffindustrie.

Newsletter November 2024

In unserem November Newsletter beleuchten wir die politischen Umbrüche, die drängenden Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Notwendigkeit einer gerechten Transformation. Im Fokus stehen Themen wie Stabilität in Wertschöpfungsketten, Gleichstellung und die zunehmende Unzufriedenheit mit der Demokratie.

Stabile Wertschöpfungsketten in der Kunststoffindustrie – Herausforderungen und Lösungsansätze

Beim Fachgespräch wurden Perspektiven aus Wissenschaft, Gewerkschaften und Industrie beleuchtet, um Wege für eine stabile und wettbewerbsfähige Zukunft zu finden.

Newsletter Oktober 2024

Entdecken Sie in unserem Newsletter die aktuelle Studie zur Gründung einer EU-Rohstoffagentur und erfahren Sie, wie stabile Wertschöpfungsketten unsere Industrie stärken können. Seien Sie auch bei unserer neuen digitalen Veranstaltung „industrieecho“ im November dabei.

Studie: EU-Rohstoffagentur

Rohstoffe sind das Rückgrat moderner Gesellschaften. Unser tägliches Leben wäre ohne Rohstoffe undenkbar. Studie zum Aufbau und Betrieb einer EU-Rohstoffagentur.

Newsletter September 2024

Wir melden uns mit vielen neuen Themen und Berichten aus unserer Sommerpause zurück: neue Publikationen und Veröffentlichungen, internationaler Austausch von Gewerkschafter*innen in Brasilien, das neue Gremium der Stiftung sowie vielen weitere Empfehlungen.

Diskussionspapier. Der Inflation Reduction Act.

Vielfach wird das US-Gesetz entweder als Allheilmittel für die Wende zur Klimaneutralität oder als Todesstoß für die europäische Industrie gesehen. Zwei Jahre nach Inkrafttreten zeigt sich, dass die Situation komplexer ist. Die möglichen Auswirkungen des IRA auf die europäische und insbesondere die deutsche Industrie sind jedoch erheblich.

Chatham House in Brasilien

„Grüner Neokolonialismus?“ – Unsere Transformationsagenda wirft in Lateinamerika Fragen auf. Austausch mit Gewerkschafter*innen aus Lateinamerika in Fortaleza, Brasilien.

Raffinade-Produktion kritischer Rohstoffe in Deutschland

Die Raffinade-Steckbriefe stellen für kritische Rohstoffe Hinter­grund­informationen zur Gewinnung und Verarbeitung sowie zu den wichtigsten Handelspartnerländern zusammen.

Newsletter Juli 2024

Vielen Dank an alle Teilnehmenden der Konferenz „to do: transformation“ für die wertvollen Beiträge. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Unser Newsletter geht in die Sommerpause und erscheint am 19. September wieder. In der Zwischenzeit erwarten uns spannende politische Entwicklungen in den USA und Deutschland.

Solange der Kopf klar ist, sind wir mitverantwortlich.

Die IGBCE und die Stiftung Arbeit und Umwelt haben zentralen Fragen zur Gestaltung der Transformation eine eigene Konferenzreihe gewidmet. Thema am 04. Juli war „Transformation geht nur demokratisch, in Gesellschaft und Betrieb“.

Newsletter Juni 2024

Letzter Aufruf zur Anmeldung der Jahreskonferenz „to do transformation“ – es sind noch Plätze frei. Unser neues Diskussionspapier zeigt wie Strukturpolitik als Baustein der Transformation verstanden werden kann. „Finger weg vom Lieferkettengesetz“, sagt Alexander Bercht in seiner Intervention.

Finger weg vom Lieferkettengesetz

Robert Habeck steht offenbar unter großem Druck. Viele wichtige Transformationsvorhaben kommen nicht richtig voran. Der Ausbau der Strom- und Wasserstoffnetze ist zu langsam, die Energiekosten sind weiterhin zu hoch.

Diskussionspapier: Strukturpolitik als Instrument für regionale Industriepolitik

Strukturpolitik hat das Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse in verschiedenen Regionen herzustellen sowie Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Um vom Strukturwandel betroffene Regionen zu fördern, wurden verschiedene Instrumente geschaffen, z.B. Fördermittel. Diese sind aber kein Ersatz für die Finanzierung der gesamten Transformation. Wie die Strukturpolitik aktiv als regionale Industriepolitik für die Transformation genutzt werden kann, beleuchten das Diskussionspapier.

Newsletter Mai 2024

Wir stellen ein neues Diskussionspapier vor. Zum Download steht eine neue Präsentation „was Transformation für die Menschen bedeutet“ bereit. Zu unserer Konferenz „to do Transformation 2024“ laden wir noch einmal herzlich ein, es sind noch Plätze frei. Eine neue Kollegin stellen wir vor und stellen sie vor.

Diskussionspapier: „Den Ast, auf dem wir sitzen…“

Die Verbindungen der deutschen Wirtschaft, auch die der Chemieindustrie, in die EU sind eng. Deutschland profitiert von einer hohen Exportrate in andere EU-Mitgliedsstaaten. Unser neues Diskussionspapier zeigt die Bedeutung der EU für Industrie, Arbeit und Wertschöpfung.