Newsletter August 2023


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Studien, die wir in den vergangenen Jahren veröffentlicht haben, sind natürlich wissenschaftlich erarbeitet und mit der notwendigen Sorgfalt redaktionell aufbereitet, lektoriert und publiziert. Sie bilden mittlerweile einen beachtlichen Fundus an Wissen, aus dem nicht nur die Stiftung schöpfen kann.

Damit aber diese wissenschaftsbasierten Publikationen auch hilfreich sein können, bedarf es deutlich kürzerer Zusammenfassungen und politischer Einordnung. Dies gilt vor allem für all jene, denen wenig Zeit für gründliche Lektüre bleibt – beispielsweise Betriebsräte, Aufsichtsräte oder Arbeitsdirektor*innen. Dafür haben wir schon seit einiger Zeit ein neues Format: DISKUSSIONSPAPIERE. Auf vier Seiten fassen wir Studienergebnisse zusammen, ordnen sie politisch ein und ermutigen damit zu vertiefter Lektüre, ermöglichen aber auch schnelle Orientierung.
Das neue DISKUSSIONSPAPIER ist nun erschienen und befasst sich mit der Halbleiterindustrie. 

Darüber hinaus finden sich in diesem sommerlichen August-Newsletter viele andere Hinweise.
Besonders aufmerksam möchte ich auf das Interview machen, das die Süddeutsche Zeitung mit einem der wichtigsten Rechtsextremismus-Forscher Deutschlands schon im Juli geführt hat. Wir haben dieses Interview mit Wilhelm Heitmeyer für unseren Newsletter aus der Bezahlschranke von SZ.de herausgekauft und laden herzlich zur sehr lohnenden Lektüre ein.

Darüber hinaus gibt es auch Neues aus der Stiftung zu entdecken und wenn Sie noch nichts vorhaben am 4. Juli 2024, dann merken Sie sich diesen Termin schon mal vor: „to do: transformation 2024“ – unsere industriepolitische Konferenz findet wieder in Berlin statt. Einladung folgt natürlich…

Ich wünsche eine interessante Lektüre und freue mich, wie immer, über Lob, Kritik und Anregungen unter: meinung-zur-stiftung@igbce.de

Ihr

Andrea Arcais
Geschäftsführer der Stiftung Arbeit und Umwelt

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