Newsletter Oktober 2024

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) auch in diesem Rahmen ganz herzlich zum 75. Geburtstag gratulieren: Herzlichen Glückwunsch!

Die Bedeutung von Gewerkschaften ist in den vergangenen Jahrzehnten definitiv nicht kleiner geworden, die Herausforderungen, vor denen wir aktuell stehen, auch nicht: ob Betriebe und deren Beschäftigte, die Industrie im Allgemeinen und die Wertschöpfungsketten im Speziellen, ob die Erwartungen an die politisch Handelnden und an uns als Zivilgesellschaft in einem demokratischen System – wir alle stehen unter Druck.

Diesen Spannungsbogen versuchen wir mit diesem Newsletter aufzuzeigen. Wir stellen unsere aktuelle Studie „Rohstoffe für Europas Zukunft – Gestaltung einer EU-Rohstoffagentur“ vor. Es spricht viel dafür, die Gründung einer solchen Agentur weiter voranzutreiben, auch wenn die Herausforderungen komplex sind. Wie wichtig stabile Wertschöpfungsketten für unsere Industrie sind, diskutieren wir im November in unserem neuen digitalen Veranstaltungsformat „industrieecho“. Mit dabei sind unter anderem Alexander Bercht und Thomas Wessel. Wir freuen uns, wenn auch Du dabei sein möchtest. Anmeldungen sind auf unserer Homepage möglich.

Auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg hallen noch nach. Wilhelm Heitmeyer zeigt in einem aktuellen Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung auf, wie das Wahlverhalten der jungen Menschen in Ostdeutschland zu erklären ist. Als Abonnent:in unseres Newsletters besteht ein exklusiver kostenfreier Zugang, um diesen Beitrag lesen zu können.

Ich wünsche eine interessante und gute Lektüre und freue mich – wie immer – auf Ihre Meinung:
Jetzt Anregungen geben!

Ihr

Andrea Arcais
Geschäftsführer der Stiftung Arbeit und Umwelt

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