Newsletter September 2024

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Wir melden uns mit vielen neuen Themen und Berichten aus unserer Sommerpause zurück.

Ans Herz legen möchte ich Ihnen die beiden neuen Veröffentlichungen unserer Stiftung. Wir haben in einer umfangreichen Publikation die Raffinade-Produktion kritischer Rohstoffe in Deutschland beleuchtet und umfangreiche Hintergrundinformationen zur Gewinnung und Verarbeitung sowie zu den wichtigsten Handelspartnerländern zusammengestellt.

Unsere zweite Veröffentlichung widmet sich dem Inflation Reduction Act (IRA) – welcher die industriepolitische Debatte zwei Jahre nach Inkraft­treten stark beeinflusst – und der Frage, was wir vom IRA lernen können.

Die Frage, was wir voneinander lernen können, war auch ein zentraler Bestandteil eines internationalen Austauschs von Gewerkschafter*innen auf Einladung des DGB und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Fortaleza, Brasilien, an welchem ich teilnehmen durfte. Denn unsere grüne Transformationsagenda in Europa wirft in Lateinamerika Fragen auf.

Zum 1. September wurden darüber hinaus Vorstand und Beirat der Stiftung neu eingesetzt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in den kommenden vier Jahren.

Aber nicht nur die Gremien der Stiftung wurden neu eingesetzt. Auch wir haben die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen Anfang September verfolgt und blicken (an)gespannt auf die anstehende Landtagswahl in Brandenburg an diesem Sonntag. Bei allen Wahlen steht das Bündnis Sahra Wagenknecht im Fokus. Dies hat Caren Miosga in ihrer Sendung aufgegriffen und die Frage gestellt: „Ist mit Ihnen ein Staat zu machen, Frau Wagenknecht?“ – unsere Empfehlung in der Rubrik „Vorgelesen“. Und auch unser Literaturtipp widmet sich diesem Thema mit dem Buch „Aufbrechen – Warum wir jetzt Menschen brauchen, die große Umbrüche bewältigt haben“ von Jeannette Gusko.

Ich wünsche eine interessante und gute Lektüre und freue mich – wie immer – auf Ihre Meinung:
Jetzt Anregungen geben!

Ihr

Andrea Arcais
Geschäftsführer der Stiftung Arbeit und Umwelt

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